24. Januar 2016 Kohlgang
Die 1. Wanderung in diesem Jahr fand traditionell wieder als Kohlgang statt. Gerold Ratz, der die Veranstaltung organisiert hatte, konnte auf dem Marktplatz in Wildeshausen 26 Wanderinnen und Wanderer begrüßen, zu denen am Zielpunkt dem Gasthaus Sander, zum Kohlessen, weitere 16 Wanderkreismitglieder hinzustießen. Die Wanderung, die ca. 9 km Länge hatte, führte an der Alexanderkirche vorbei zur Hunte. Auf Grund der Witterung der vorangegangenen Tage und der jetztige Temperaturanstieg wurde die geplante Wegstrecke kurzfristig geändert und man lief auf gepflasterten Wegen durch Wildeshausen und umzu. Daher verlief der Weg nun entlang der Hunte bis zur St. Peter Schule, um dann über die Goethestr. zur Mozartstraße zu gelangen. Ein Mitglied der Wandergruppe aus der Mozartstraße stoppte die Wanderung, um einen Schluck zu spendieren, der zu einer Kohlwanderung einfach dazu gehört. Weiter ging es über die Pestruper Str. bis kurz vor das Gräberfeld, um auf dem Lönsweg bis zur Goldenstedter Straße zu gelangen. Die Gruppe überquerte die Straße und wanderte durch die Lehmkuhle. Wie bereits erwähnt waren hier die Wege sehr aufgeweicht. Am Waldrand waren die Wege allerdings schon gut abgetrocknet. Nachdem die Lehmkuhle durchwandert und umrundet war verlief der Weg direkt ins Lokal, dem Gasthaus Sander, wo bereits die Tische für die Wanderer gedeckt waren. Das Gericht war nach der Wanderung genau das richtige, um die bereits gute Laune weiter aufrecht zu erhalten. Nach dem Essen wurden von Volker Reißner die aktivsten Wanderer des Jahres 2015 mit einer Urkunde und einer Plakette ausgezeichnet.
Die aktivsten Wanderinnen waren: Elfi Reißner mit 11 Teilnahmen bei einer Punktzahl von 82
Waltraud Kinzel mit 10 Teilnahmen bei einer Punktzahl von 68
Die aktivsten Wanderer waren: Hermann Röwer mit 10 Teilnahmen bei einer Punktzahl von 77 Walter Kinzel mit 10 Teilnahmen bei einer Punktzahl von 68
Weiterhin erhielt das jüngste Wandermitglied, Paula Debbeler mit 10 Lebensjahren eine Auszeichnung
Gegen 14.30 Uhr löste sich die Gruppe langsam auf und begab sich zufrieden und mit neuen Eindrücken auf den Heimweg.